Die Stiftung
Suedostschweiz
AustauscherInnen-Gruppe 2019 (unten) und Moja (zweite von links) und Rebecca (dritte von rechts) beim Austausch 2021.
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Arbeiten in Panama
schullogo

Erfahrungsbericht von
Moja Schwarzenbach

Die Zeit vor meinem Austausch war ein Auf und Ab andererseits der neue LP21, in welchem explizit von Begegnung von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, kultureller Identität und interkultureller Verständigung die Rede ist (Bildung für nachhaltige Entwicklung) und konkret auch von «Austauschaktivitäten» (Einzel- oder Klassenaustausch) gesprochen wird. Dieses Bestreben wird inzwischen auch vom Bundesamt für Kultur (BAK) unterstützt. Die Strategie heisst: «Alle jungen Menschen nehmen im Verlauf ihrer Ausbildung (...) mindestens einmal an einer länger dauernden Austausch- und Mobilitätsaktivität (gemeint sind 3 Wochen) teil. (...) Sie lernen die sprachliche und kulturelle Vielfalt der Schweiz und anderer Länder kennen.» /Siehe auch: EDI/BAK: Schweizerische Strategie Austausch und Mobilität - 2.11.2017). Die Agentur Movetia (http://www.movetia.ch) hilft dabei mit.
Aus panamaischer Sicht profitiert das Colegio Europeo Panamá, das sich auf einem kompetitiven privaten Bildungsmarkt bewegen muss, davon, dass ihr Bildungsangebot sich von anderen Schulen durch etwas ganz Besonderes auszeichnen kann, denn in der Regel erhalten bei entsprechender Voraussetzung ca. 1/5 der SchülerInnen einer jeden Klasse zwischen dem 10. und 12. Schuljahr die Möglichkeit einer interkulturellen Erfahrung, bei welchem viele Kompetenzen aufgebaut werden können und entwicklungsförderlich sind.
Erfahrungsberichte
Toggenburgerzeitung
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Zuerichseezeitung
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